Beratung - Grundschule Winsen (Aller)

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Beratungslehrerin der Grundschule Winsen (Aller)

Hallo, ich heiße Andrea Bornemann und unterrichte in der   Grundschule Winsen Deutsch, Sachunterricht und Religion. Seit dem   01.02.2012 ist es so weit, ich bin als Beratungslehrerin an unserer   Schule beauftragt, d.h. ich berate vor Ort und stehe in regelmäßigem   Kontakt zu unserem zuständigen Schulpsychologen.

Bei schulischen Problemen bin ich zuständig für Eltern, Kollegen, Schüler.

Wenn Sie als Eltern
  • sich um Ihre Kinder sorgen, weil sie Schwierigkeiten im Unterricht, beim Lernen, mit Lehrern oder anderen Kindern haben
  • eigene Probleme haben, die sich auf Ihre Kinder und deren Schulleistungen auswirken

Wenn ihr als Lehrer
  • Schwierigkeiten mit Schülern oder Klassen habt
  • gesundheitliche Probleme wie Erschöpfung empfindet, die euch in eurer Arbeit einschränken

Wenn ihr als Schüler
  • Schwierigkeiten beim Lernen habt
  • Probleme mit einem Lehrer habt
  • zu Hause Probleme habt
  • Probleme in der Klasse habt, die ihr nicht mit eurem Klassenlehrer besprechen könnt

Natürlich  ist jedes Gespräch mit mir vertraulich und unterliegt  der  Verschwiegenheit, auch Lehrern oder der Schulleitung gegenüber.

Was ist eigentlich Beratung?
Ich  kann Probleme nicht wegzaubern, aber ich kann dabei helfen,  einen für  Sie/ für euch passenden Lösungsweg zu finden, z.B. durch:
  • Beratende Gespräche
  • Hilfe zur Selbsthilfe
  • Vermittlung von Hilfsangeboten
  • Klärende Gespräche mit anderen
  • Handlungsmöglichkeiten aufzeigen
  • oder einfach nur zuhören

Aber:  Die Beratung ist freiwillig. Der Ratsuchende bestimmt selbst Beginn und  Ende der Beratung   und ob er die Problemlösung in der Praxis  umsetzt oder nicht.

Wie können Sie/ könnt ihr mich erreichen?
Direkt:  Wer möchte, spricht mich einfach an oder fragt im  Lehrerzimmer, wo ich  mich grade befinde. Dann vereinbaren wir einen  Termin

05143/ 6651644: meine Privatnummer, notfalls auf den  Anrufbeantworter sprechen, ich rufe zurück.
Bitte nicht mehr nach 20.00  Uhr!

 


Interviewer: Guten Abend, Frau Weiß. Wo erreiche ich Sie gerade?

Frau Weiß: Zuhause, auf dem Sofa. Einer der Vorteile des Homeoffice…

Interviewer: Ja, das stimmt.
Sie sind nun ebenfalls Beratungslehrerin an der Grundschule Winsen, herzlichen Glückwunsch -

Frau Weiß: - fällt ihm ins Wort - Vielen Dank!
 
Interviewer: Auf einer Skala von 1 bis 10, wie sehr freuen Sie sich auf dieses Interview?

Frau Weiß: Hmmm… 5 vielleicht…

Interviewer: Ach, tatsächlich? Freuen Sie sich denn auf die Tätigkeit?

Frau Weiß: Ja, 10 von 10!

Interviewer: Das klingt gut. Was macht Ihnen an Ihrer Tätigkeit so viel Freude?

Frau Weiß: Ich mag es sehr, Menschen beim inneren Wachsen zu begleiten, vielleicht in einem scheinbaren Knäuel von Problemen einen roten Faden zu finden, Dinge neu zu bewerten, Handlungsideen zu entwickeln.
 
Interviewer: Wer kann zu Ihnen kommen?
 
Frau Weiß: Im Prinzip alle, die mit dieser Schule zu tun haben. Eltern natürlich, aber auch Kolleginnen und Kollegen sowie die Schülerinnen und Schüler dieser Schule.
 
Interviewer: Die auch?
 
Frau Weiß: Ja, für das kommende Halbjahr ist bereits die Arbeit mit einer Schülergruppe geplant.
 
Interviewer: Was unterscheidet Ihre Arbeit von der Arbeit der Sozialpädagogen der Schule?
 
Frau Weiß: Das ist eine gute Frage… Bezüglich der Arbeit mit den Kindern nicht so viel. Man kann uns spontan und bedarfsorientiert aufsuchen. Das gilt ebenso für Frau Lecht und Frau Graeger. Auch Herr Hennigs und Frau Schulze arbeiten mit Gruppen, allerdings mit größeren Gruppen, nämlich ganzen Klassen im Rahmen eines Klassenrats. Meine Gruppe wird kleiner sein, und wir werden intensiver und individueller miteinander arbeiten können.
 
Interviewer: Wie grenzen Sie Ihre Arbeit zu der von Frau Bornemann ab?
 
Frau Weiß: Zunächst einmal haben wir eine ähnliche Ausbildung absolviert, obwohl ich meine in Hamburg abgeschlossen habe. Zu Frau Bornemann kann man wie zu mir mit allen Themen gehen, Spezialisiert ist sie vor allem auf LRS und Schullaufbahnberatung.
 
Ich habe Beratung „eher allgemein“ gelernt und in den vergangenen zwei Jahren in der sogenannten ZORA-Ausbildung weiter vertieft.
 
Interviewer: ZORA?
 
Frau Weiß: … steht für Zukunfts- Orientierte Ressourcen-Arbeit, also nicht nur auf die Defizite zu schauen, sondern gemeinsam zu überlegen, was sind die Potentiale, aus denen man die Situation verbessern könnte.
 
Interviewer: Das klingt interessant. Was muss ich nun tun, um mit Ihnen in Kontakt zu kommen?
 
Frau Weiß: Die Kolleginnen und Kollegen sprechen mich gerne direkt an, die Kinder natürlich auch. Grundsätzlich bin ich am besten über Email zu erreichen, unter anja.weiss@gs-winsen.de
Schön wäre, wenn Sie dann schon eine Telefonnummer mitschicken, mit Zeiten, an denen ich Sie am besten erreichen kann. Ich melde mich dann zügig zurück.
 
Interviewer: Frau Weiß, ich danke Ihnen für dieses Interview.
 
Frau Weiß: Sehr gerne. (Es war nun doch 8/10). Einen schönen Feierabend!
 
 
 
 
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